Das ist uns wichtig

Eine „sichere Basis“ in der neuen Umgebung. Durch eine behutsame und individuell gestaltete Eingewöhnungszeit wollen wir den Kindern die Ablösung vom Elternhaus erleichtern.

Der alltägliche Umgang miteinander. In der Kinderkrippe knüpfen die Kinder erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen.

Feste Rituale und ein geregelter Tagesablauf helfen den Kindern den Alltag in der Kinderkrippe zu meistern. Deshalb sind die Abläufe eines Tages in unseren Gruppen immer gleich.

„Hilf mir es selbst zu tun“ (Maria Montessori) — ist unser Leitfaden in der täglichen Arbeit mit den Kindern. Ihrem Alter entsprechend begleiten und unterstützen wir sie auf ihrem Weg zur Selbstständigkeit.

Räume für die Sinne; Eine Umgebung, die den Kindern vielfältige aktive Wahrnehmungen ermöglicht, fordert zur Auseinandersetzung heraus; die Kinder werden neugierig und aktiv, sie wollen erforschen, ausprobieren und begreifen.

Vielfältige Bewegungsangebote, z.B. rutschen, klettern, hüpfen. Die Angebote sollen die Eigenaktivität der Kinder unterstützen und ihnen das Gefühl geben, selbst etwas zu schaffen.

„Sprache lernen“ funktioniert nur über „Sprache erleben“. Alltägliche Tätigkeiten werden sprechend begleitet, z.B. „ich ziehe dir jetzt deine Jacke an...“. Im Tagesablauf bauen wir kleine Geschichten, Reime, Fingerspiele und Lieder als Rituale ein.

Elternarbeit — Um der individuellen Entwicklung eines jeden Kindes bestmöglich gerecht werden zu können, wollen wir mit den Eltern eine tragfähige Erziehungspartnerschaft bilden.

Der Verein lebt durch die Mithilfe und Mitgestaltung seiner Mitglieder. Deshalb sind wir auf die Unterstützung der Eltern im Vereinsleben angewiesen.

Hier können Sie unsere ausführliche Konzeption lesen.